Spirulina und die Schilddrüse: Wirkungen und Nebenwirkungen

Spirulina wird aufgrund ihres hohen Gehalts an Proteinen, Antioxidantien und Mineralstoffen geschätzt. Doch welche Auswirkungen hat sie auf die Schilddrüse? Vor allem für Menschen mit Schilddrüsenunterfunktion oder -überfunktion stellt sich die Frage, ob Spirulina den Hormonhaushalt beeinflusst und mögliche Nebenwirkungen haben kann.

Frau mit schmerzender Schilddrüse, markiert durch eine rote Hervorhebung, mögliche Unterstützung durch Spirulina.
Schilddrüsenprobleme erkennen: Schmerzen im Halsbereich können auf eine Fehlfunktion der Schilddrüse hinweisen. Spirulina wird oft als natürliche Unterstützung für die Schilddrüsengesundheit diskutiert.

Kurz und knapp

  • Spirulina enthält viele essenzielle Nährstoffe, darunter Proteine, Vitamine, Mineralstoffe, Antioxidantien und Fettsäuren, die verschiedene Körperfunktionen unterstützen.
  • Einige Studien zeigen potenzielle Effekte von Spirulina auf die Schilddrüse, darunter eine mögliche Unterstützung bei Unterfunktion oder Schutz vor Fluorid-Toxizität. Allerdings sind die Ergebnisse nicht eindeutig und weitere Untersuchungen nötig.
  • Menschen mit Schilddrüsenerkrankungen oder Autoimmunerkrankungen sollten Spirulina mit Vorsicht konsumieren, da es das Immunsystem stimulieren und die Schilddrüse beeinflussen kann.
  • Hochwertige, geprüfte Spirulina-Produkte sind wichtig, um Verunreinigungen durch Schwermetalle oder Toxine zu vermeiden, die gesundheitliche Risiken bergen können.

Was ist Spirulina?

Spirulina ist eine einzellige, blaugrüne Mikroalge, die zur Familie der Cyanobakterien gehört. Sie wächst in warmen, alkalischen Salz- und Süßwasserseen und wird seit Jahrhunderten als Nahrungsquelle genutzt – beispielsweise von den Azteken in Mexiko und den Völkern am Tschadsee in Afrika.

Spirulina-Pulver und Spirulina-Tabletten in Schalen auf dunklem Holzuntergrund – natürliche Quelle für Nährstoffe.
Spirulina-Pulver und Spirulina-Tabletten.

Spirulina wird oft als „Superfood“ bezeichnet, da sie eine hohe Konzentration an essenziellen Nährstoffen enthält:

  • Proteine (ca. 60–70 % des Trockengewichts) – Enthält alle essenziellen Aminosäuren, weshalb sie eine wertvolle pflanzliche Proteinquelle ist.
  • Vitamine – Besonders reich an Beta-Carotin (Provitamin A), B-Vitaminen (B1, B2, B3, B6, B12) und Vitamin K.
  • Mineralstoffe – Enthält Eisen, Magnesium, Kalzium, Kalium, Selen und Zink, die für zahlreiche Körperfunktionen wichtig sind.
  • Antioxidantien – Besonders Phycocyanin (verleiht Spirulina ihre blaugrüne Farbe) wirkt entzündungshemmend und antioxidativ.
  • Essenzielle Fettsäuren – Beinhaltet Gamma-Linolensäure (GLA), eine Omega-6-Fettsäure mit entzündungshemmenden Eigenschaften.

Dank ihres einzigartigen Nährstoffprofils kann Spirulina verschiedene potenzielle gesundheitliche Wirkungen haben:

  • Unterstützt das Immunsystem – Studien zeigen, dass Spirulina die Aktivität von Immunzellen wie Makrophagen und natürlichen Killerzellen steigern kann.
  • Fördert die Entgiftung – Spirulina kann Schwermetalle wie Arsen oder Quecksilber binden und aus dem Körper leiten.
  • Wirkt antioxidativ & entzündungshemmend – Phycocyanin schützt Zellen vor oxidativem Stress.
  • Kann Cholesterin und Blutzucker regulieren – Studien deuten darauf hin, dass Spirulina den LDL-Cholesterinspiegel senken und den Blutzucker stabilisieren kann.
  • Unterstützt die Muskelregeneration und den MuskelaufbauDurch den hohen Proteingehalt fördert Spirulina den Muskelaufbau, während ihre antioxidativen Eigenschaften Muskelkater und oxidativen Stress nach dem Sport reduzieren können.

Studien: Wie wirkt Spirulina auf die Schilddrüse?

Mögliche Unterstützung bei Schilddrüsenunterfunktion, aber Vorsicht bei Dosierung

Diese Tierstudie untersuchte, ob Spirulina bei durch das Medikament Propylthiouracil (PTU) künstlich erzeugter Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) bei Ratten eine schützende Wirkung entfalten kann 1. PTU hemmt die Bildung der Schilddrüsenhormone T3 und T4. In der Studie bekamen die Ratten PTU (50 mg/kg Körpergewicht pro Tag) über 14 Tage. Zusätzlich wurde Spirulina in zwei Dosierungen (500 mg/kg und 1000 mg/kg Körpergewicht) verabreicht.

Hauptaussagen und Ergebnisse:

  • Bei alleiniger PTU-Gabe sanken die Mengen an T3 und T4 deutlich, während das Steuerungshormon TSH anstieg. Außerdem kam es zu Veränderungen der Schilddrüsenzellen, wie vermehrter Einlagerung von Flüssigkeit und erhöhter Zellaktivität (Hyperplasie). 
  • Spirulina alleine führte zwar nicht zu starken Veränderungen der Hormonwerte, ließ jedoch die Zellaktivität in der Schilddrüse ansteigen, was in manchen Fällen als Überreizungs-Effekt gedeutet werden kann. 
  • Wurde PTU zusammen mit Spirulina verabreicht, zeigten sich leichte Verbesserungen: Der Hormonspiegel näherte sich tendenziell wieder Normalwerten an, und Gewebeveränderungen nahmen ab. Trotzdem traten auch hier Anzeichen für gesteigerte Zellaktivität auf.

Die Ergebnisse aus Tierversuchen lassen sich nur bedingt auf den Menschen übertragen. Die Studie lief vergleichsweise kurz (14 Tage). Langzeitwirkungen sind nicht geklärt. Spirulina zeigte in höheren Dosen eine deutliche Aktivierung der Schilddrüsenzellen, was auf mögliche Risiken bei unsachgemäßer Anwendung hinweisen kann. Allerdings sind die in der Studie verwendeten Spirulina-Dosierungen sehr hoch und nicht direkt auf den Menschen übertragbar. Übliche Mengen liegen meist bei 2–5 g pro Tag. Hohe Dosen in Tierstudien dienen vor allem dazu, Effekte schneller sichtbar zu machen, haben aber wenig mit realistischen Einnahmemengen im Alltag zu tun.

Insgesamt lässt sich zusammenfassen, dass Spirulina einen mild positiven Effekt auf eine künstlich ausgelöste Schilddrüsenunterfunktion haben kann. Allerdings sollten Dosierung und Dauer der Einnahme sorgfältig beachtet werden, um eine übermäßige Stimulierung des Schilddrüsengewebes zu vermeiden.

Spirulina als Schutzschild gegen Fluorid: Erkenntnisse zu Neuroentwicklung und Schilddrüsengesundheit

Diese Tierstudie zeigt vielversprechende Hinweise darauf, dass Spirulina platensis als natürlicher Schutz gegen Fluorid-Toxizität während der Schwangerschaft wirken kann 2 . Die Mikroalge könnte dazu beitragen, Entwicklungsstörungen durch Fluorid zu vermeiden, indem sie die Schilddrüsenfunktion stabilisiert, oxidativen Stress reduziert und die Gehirnentwicklung unterstützt. Fluorid, das in hohen Mengen toxisch sein kann, wurde in dieser Studie mit einer Beeinträchtigung der Schilddrüsenhormone, erhöhter oxidativer Belastung und Verhaltensänderungen in Verbindung gebracht. Weitere Studien am Menschen wären nötig, um diese Ergebnisse zu bestätigen.

Hauptaussagen und wichtigste Ergebnisse:

  • Fluorid kann während der Schwangerschaft und Stillzeit die Schilddrüsenfunktion stören, was sich negativ auf die Gehirnentwicklung der Nachkommen auswirken kann.
  • Die betroffenen Ratten zeigten Entwicklungsverzögerungen und Verhaltensänderungen.
  • Spirulina platensis reduzierte die negativen Auswirkungen von Fluorid, indem es antioxidative Prozesse förderte, Fluorid aus dem Körper verdrängte und die Schädigung der Nervenzellen im Kleinhirn verhinderte.
  • Die Gabe von Spirulina verbesserte die Schilddrüsenhormone, verringerte den oxidativen Stress und führte zu besseren motorischen und kognitiven Leistungen der Nachkommen.

Art der Studie und Rahmenbedingungen:

  • Tierstudie: Die Untersuchung wurde an 30 trächtigen Ratten durchgeführt.
  • Behandlungszeitraum: Die Verabreichung begann am 6. Schwangerschaftstag und dauerte bis zum 15. Tag nach der Geburt der Jungtiere.
  • Fluorid-Dosierung: 20 mg/kg Körpergewicht pro Tag.
  • Spirulina-Dosierung: 250 mg/kg bzw. 500 mg/kg Körpergewicht pro Tag.
  • Untersuchungen: Verhaltenstests, Schilddrüsenhormonmessungen, oxidative Stressmarker im Gehirn und Gewebeanalysen des Kleinhirns.

Da die Studie an Ratten durchgeführt wurde, lassen sich die Ergebnisse nicht unmittelbar auf den Menschen übertragen. Zudem wurden die verwendeten Dosierungen speziell für Ratten berechnet und müssten für den Menschen entsprechend angepasst werden. Ein weiterer Aspekt ist, dass die Untersuchung nur kurzfristige Effekte betrachtete, sodass unklar bleibt, ob die positiven Wirkungen von Spirulina langfristig bestehen bleiben.

Spirulina, Curcumin und Boswellia verkleinern Schilddrüsenknoten

Gutartige Schilddrüsenknoten sind weit verbreitet, betreffen insbesondere Frauen und werden meist nur beobachtet oder operativ entfernt. Diese Studie untersuchte eine nicht-invasive Alternative 3: Ein Nahrungsergänzungsmittel mit Spirulina, Curcumin und Boswellia. Ziel war es, herauszufinden, ob diese Kombination die Größe der Knoten verringern kann.

Der Studienaufbau:

  • Typ der Studie: Klinische Studie mit doppelblindem, placebo-kontrolliertem Crossover-Design
  • Teilnehmer: 34 Personen mit gutartigen Schilddrüsenknoten (nachweislich nicht bösartig)
  • Dauer: 12 Wochen mit drei Kontrollbesuchen
  • Dosierung: 400 mg Spirulina, 50 mg Curcumin und 50 mg Boswellia pro Kapsel – insgesamt vier Kapseln pro Tag
  • Vergleich: Eine Gruppe erhielt zunächst das Präparat, die andere ein Placebo. Nach sechs Wochen wurde gewechselt.

Die Hauptergebnisse der Studie:

  • Reduktion der Knotengröße:
    • Nach drei Monaten sank die durchschnittliche Fläche der Knoten um 20,3 %.
    • In der Gruppe mit der aktiven Behandlung war die Reduktion signifikant größer als in der Placebo-Gruppe.
  • Wirksamkeit der Inhaltsstoffe:
    • Die Verkleinerung der Knoten deutet auf entzündungshemmende und antioxidative Effekte hin.
    • Keine negativen Auswirkungen auf die Schilddrüsenfunktion:
      • Wichtige Schilddrüsenwerte (TSH, fT4) blieben stabil.
      • Kupferwerte im Blut, ein möglicher Einflussfaktor, wurden ebenfalls überprüft.

Die Studie weist einige Einschränkungen auf, die bei der Interpretation der Ergebnisse berücksichtigt werden sollten. So war die Teilnehmerzahl mit nur 34 Personen relativ klein, was die Aussagekraft der Ergebnisse begrenzt. Zudem wurde die Wirkung des Präparats nur über einen Zeitraum von zwölf Wochen untersucht, sodass langfristige Effekte oder mögliche Spätfolgen unklar bleiben. Darüber hinaus war die Studie nicht für alle Patientengruppen geeignet, da Personen mit Schilddrüsenerkrankungen (z. B. Hashimoto, Morbus Wilson; Hypo- oder Hyperthyreose), Autoimmunstörungen oder laufenden Hormonbehandlungen ausgeschlossen wurden. Dies schränkt die Übertragbarkeit der Ergebnisse auf eine breitere Bevölkerung ein.

Kann Spirulina Nebenwirkungen auf die Schilddrüse haben?

Für gesunde Menschen ohne Schilddrüsenprobleme stellt der moderate Konsum von Spirulina in der Regel kein Risiko dar. Bei bestehenden Schilddrüsenerkrankungen, insbesondere Autoimmunerkrankungen, sollte der Verzehr jedoch mit einem Arzt abgesprochen werden. Hochwertige, geprüfte Produkte sind wichtig, um mögliche Verunreinigungen zu vermeiden. Wer eine Schilddrüsenstörung hat, sollte genau beobachten, ob sich nach der Einnahme von Spirulina Symptome verschlechtern, und gegebenenfalls darauf verzichten.

Jodgehalt und Auswirkungen auf die Schilddrüse

Spirulina wächst in mineralstoffreichem, stehendem Wasser und kommt sowohl in Süß- als auch Salzwasserseen vor. Da sie hauptsächlich in Süßwasser gedeiht, enthält sie nur geringe Mengen an Jod. Es gibt auch Spirulina-Produkte, die als “jodfrei” deklariert werden. Im Gegensatz zu Meeresalgen wie Kelp sind Süßwasseralgen wie Spirulina und Chlorella keine nennenswerten Jodquellen.

Viele Meeresalgen haben einen sehr hohen Jodgehalt, der insbesondere für Menschen mit einer Schilddrüsenüberfunktion problematisch sein kann. Diese Gefahr besteht bei Spirulina nicht. Die Mikroalge wächst in mineralstoffreichem Süßwasser und enthält deshalb nur geringe Mengen an Jod.

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Im Widerspruch dazu weist das National Cancer Institute 5 darauf hin, dass Spirulina aufgrund ihres vergleichsweise hohen Jodgehalts und des enthaltenen Tyrosins die Schilddrüsenfunktion unterstützen und die Größe gutartiger Schilddrüsenknoten reduzieren kann.

Spirulina enthält in der Regel nur geringe Mengen an Jod, ist aber möglicherweise nicht völlig jodfrei. Wer auf seinen Jodhaushalt achten muss, sollte die genaue Herkunft und Deklaration des jeweiligen Produkts überprüfen.

Jod ist ein essenzielles Spurenelement, das die Schilddrüse für die Produktion der Hormone Thyroxin (T4) und Trijodthyronin (T3) benötigt. Diese Hormone regulieren den Stoffwechsel, das Wachstum und die Energieproduktion im Körper. Ein Jodmangel kann zu einer Unterfunktion der Schilddrüse (Hypothyreose) oder zur Bildung eines Kropfes (vergrößerte Schilddrüse) führen. Ein Überschuss kann hingegen eine Überfunktion (Hyperthyreose) oder Schilddrüsenstörungen verstärken.

Möglicherweise kann der Konsum von Spirulina in größeren Mengen bei empfindlichen Personen die Schilddrüsenfunktion beeinflussen:

  • Bei Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose): Aufgrund des niedrigen Jodgehalts von Spirulina hat es keinen direkten stimulierenden Effekt auf eine träge Schilddrüse. Allerdings kann es in Kombination mit einer jodarmen Ernährung die Symptome einer Unterfunktion möglicherweise verstärken.
  • Bei Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose): Menschen mit einer Schilddrüsenüberfunktion müssen besonders vorsichtig sein, da selbst geringe Mengen an zusätzlichen Spurenelementen oder bioaktiven Substanzen das hormonelle Gleichgewicht beeinflussen können.

Immunmodulierende Wirkung

Spirulina besitzt immunstimulierende Eigenschaften, die sich bei Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse (z. B. Hashimoto-Thyreoiditis oder Morbus Basedow) negativ auswirken können. Eine übermäßige Immunaktivierung könnte möglicherweise die Autoimmunreaktion verstärken und zu einer Verschlechterung der Symptome führen.

Mögliche Toxine und Verunreinigungen

Ein weiteres Risiko beim Konsum von Spirulina liegt in potenziellen Verunreinigungen durch Schwermetalle oder toxische Substanzen (z. B. Microcystine), insbesondere wenn die Alge aus nicht kontrollierten Quellen stammt. Diese können die Schilddrüse belasten und zu Funktionsstörungen führen. Daher ist es wichtig, auf hochwertige, geprüfte Produkte aus kontrolliertem Anbau zurückzugreifen.

Symptome einer Schilddrüsenunter- oder überfunktion

  • Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose):
    • Antriebslosigkeit, gedrückte Stimmung, depressive Verstimmung
    • Verminderter Appetit
    • Erhöhtes Schlafbedürfnis, anhaltende Müdigkeit, Schlafprobleme
    • Langsamer Herzschlag, reduzierte Muskelreflexe
    • Gedächtnisprobleme, Konzentrationsschwäche, Kopfschmerzen
    • Zunahme des Körpergewichts
    • Empfindlichkeit gegenüber Kälte
    • Geschwächtes Immunsystem, erhöhte Infektanfälligkeit
    • Haarausfall, trockene Haut, brüchige Nägel
    • Heiserkeit, häufiges Räuspern
    • Unregelmäßige Menstruation bei Frauen
    • Geringes sexuelles Verlangen
    • Verdauungsprobleme, Verstopfung
    • Geschwollene Augenlider, aufgedunsenes Gesicht
    • Verlangsamtes Denken, kognitive Einschränkungen
    • Stimmungsschwankungen, depressive Episoden
  • Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose):
    • Innere Unruhe, Nervosität, gesteigerte Reizbarkeit
    • Erhöhter Hunger, gesteigerter Appetit
    • Ein- und Durchschlafstörungen trotz Erschöpfung
    • Hoher Blutdruck, Herzrasen, schnelle Pulsfrequenz, Herzrhythmusstörungen
    • Zittern der Hände, feinschlägiges Muskelzittern
    • Unbeabsichtigter Gewichtsverlust
    • Hitzeintoleranz, verstärktes Schwitzen, Hitzewallungen
    • Schilddrüsenvergrößerung (Kropf, Struma)
    • Dünner werdendes Haar, verstärkter Haarausfall
    • Muskelschwäche, Schmerzen in der Muskulatur
    • Unregelmäßiger Menstruationszyklus bei Frauen
    • Emotionale Labilität, häufige Stimmungsschwankungen
    • Beschleunigte Verdauung, häufiger Stuhlgang oder Durchfall
    • Hervortretende Augen (bei Morbus Basedow)
    • Gesteigerte Infektanfälligkeit
    • Übererregbarkeit, Panikattacken, Angstgefühle

Quellenverzeichnis

  1. https://ejh.journals.ekb.eg/article_48925_34b0d70762e6211d0d1c055ad427f116.pdf
  2. https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0308814613002392
  3. https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC6691239/
  4. https://www.apotheken-umschau.de/gesund-bleiben/ernaehrung/spirulina-wunderalge-oder-humbug-717739.html
  5. https://www.cancer.gov/publications/dictionaries/cancer-drug/def/spirulina-based-dietary-supplement
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